Er sitzt nur allzu lässig dort und singt
und schwankt und lacht, obwohl er Worte formt
mit Lippen, mit Gefühl, das alles normt,
was er, dort spielend, uns als Kunst darbringt.
Er tanzt fast, ohne dabei aufzustehen,
vermag mit dieser Stimme zu bewegen,
mit ihr die tiefe Wahrheit zu belegen,
die man dank des Gitarrenklangs kann sehen
und der man liebend gerne glauben wollte,
denn ihre Wahrheit ist noch rein und klar.
Ein Kind im herbstlich Blätterhaufen tollte,
ist ebenso von Reinheit noch durchflutet,
und wie dies Kind, ist jede Zeile wahr,
ist jede Harmonie der Wahrheit zugemutet.
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