Er wendet sein Gesicht kurz ab und bricht
sein sich gegebenes Versprechen: Spricht
die Wörter, deren Wiedergabe nicht
und niemals irgendeinen Vorteil bringt,
nichts mehr ändert, weil kein Vogel singt,
weil kein schöner Ton im Ohr mehr klingt.
Er resigniert vor lauter Niederlage,
und fühlt für sich das Ende aller Tage,
dies alles ist die Antwort, keine Frage
hätte jemals wieder einen Nutzen.
Jedes weit're Wort wird nur beschmutzen,
was er so erpicht war, einst, zu putzen.
Säubernd dieses Falschbild, diese Lüge,
fühlt er sich, als ob er so betrüge,
was zu trügen einst ihm Grund der Rüge.
Heute, aber, weiß er um sein Irren,
fühlt sich irr, wenn alle Sinne schwirren,
ihn mit ihrer Wahrheit nur verwirren.
Darum, einzig, nur der Wahrheit wegen,
ist er nun zu schwach zu widerlegen,
was sein Leben erst so schlimm verwegen
machte, darum will er sich nicht regen.
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