Glas erstreckt in seiner vollen Gänze
sich an Balken, eisern und solid,
dass dem Auge dies Gebäude glänze,
wenn es voller Ehrfurcht um sich sieht.
Tore dieser Schönheit, sanftes Schwingen,
edel gleiten Pforten, deren Größe
unnütz, auseinander, und sie singen,
bringen Gold, geh'n leer und füllen Schöße.
Darbt die Pracht im Inneren an Seele,
umso größer nur der Überfluss,
den man durch die Schönheit nie verhehle,
nie erklärt man seinen Überdruss.
Darum wundern Menschen, wenn ich lache,
sich und fragen mich nach meiner Not.
Und ich sag: "Die Not an dieser Sache
ist nicht meine – dieser Klotz ist tot!"
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