Ohne auch nur einen Satz zu sagen
schweift und streift er durch die rege Stadt,
deren Puls ihn angeleitet hat,
wieder neu den treuen Bund zu wagen.
Ohne Zagen, ohne Zögern schreitet
Fuß vor Fuß sein Schatten durch die Stadt,
gleitet über Wände, sieht sich satt,
malt den Umriss dessen, der ihn leitet.
Ohne Barrieren, ohne Trennen
ist er so intim mit dieser Stadt,
wie er nie mit Menschen, die ihm matt
und fremd erscheinen, je sich könnte kennen.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
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