Sie schneidet mit Schritten in schwärzlicher Nacht
unhörbare Winde in nächtliches Schwarz
und steuert voll spannungsgeladener Pracht
verschleierten Schrittes ihr blickendes Quarz.
Den Kegel des Lampenlichts saugt sie gar auf,
ist Schatten sich selber in fließendem Huschen
und zeitlupengleich kann sie Spuren vertuschen,
nur Mondlicht wird Zeuge beim federnden Lauf.
Verbrüdert mit Dunkel der edelsten Art,
umwindet sie unsichtbar, schemenhaft Ecken
von Häusern, konturenlos, um zu verstecken,
was über die Nacht mit der Stille gepaart.
Mittwoch, 26. September 2007
In der Nacht sind alle Katzen...
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