Man spürt den Wind und jede Brise gleich,
und nimmt die Regung der Natur so wahr,
als spräche sie mit Worten ewig reich
und legte ihre Emotionen bar.
Man sieht: Ein wenig Licht wird reflektiert,
es bricht sich zart im flauen Wellengang
und zeigt, dass auch die Luft ganz schwach vibriert,
ein stiller Ruf, der an die Augen drang.
Und wie man sitzt und diese Szene sieht
und man begreift, wie diese Welt geschieht,
von der man immer mehr zu einem Teil
zu werden scheint - ein Teil der Harmonie,
begreift man erst den Wert der Poesie,
von der Natur erschafft, als Seelenheil.
Sonntag, 25. März 2007
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