Ich bin bestimmt kein großer Maler, aber in diesem Fall reicht es zumindest, um zu zeigen, was ich beim Schreiben von "Betrogen" vor mir gesehen habe - die ganze Zeit. Man sieht zwar nicht, dass sie, wie in meinem Kopf, auf Pflastersteinen einer alten Straße kniet, aber die Gestik stimmt. Ihre Gestik ist das Hauptaugenmerk, denn in aller Sprache sollte eben das Selbe ausgedrückt werden, was diese Haltung vermittelt.
Nur ein Eindruck - einer, der ein Gedicht gebären kann.
Dienstag, 20. März 2007
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